Markus Volmer (47) wird neuer Leiter der Gesamtfahrzeugentwicklung bei Sono Motors
Nach leitenden Positionen bei Daimler, Borgward und Foton bringt Volmer weitreichende Erfahrung in der Entwicklung und Erprobung von Serienfahrzeugen ein
18. März 2021 – Der Mobilitätsanbieter Sono Motors hat Diplom-Ingenieur Markus Volmer mit sofortiger Wirkung zum Chief Technology Officer (CTO) des Unternehmens berufen. Markus Volmer (47) bringt über 18 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie als leitender Entwicklungsingenieur in seine neue Aufgabe als CTO ein. Bei Sono Motors leitet er die Gesamtfahrzeugentwicklung und ist verantwortlich für die Erprobung und Validierung des Sion, einem Solar Electric Vehicle (SEV), auf dem Weg zur Serienreife. Nach verschiedenen Positionen in der Entwicklung und Erprobung bei Daimler wechselte Markus Volmer 2016 zur chinesischen Foton Motor Group und Borgward, wo er zuletzt die Gesamtfahrzeugentwicklung als Senior Chief Engineer verantwortete und die Zuverlässigkeit und Qualität bei leichten Nutzfahrzeugen um 40 % steigern konnte.
„Markus hat weitreichende technische Expertise und internationale Erfahrung in der Entwicklung und Erprobung von Serienfahrzeugen und dabei die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen wesentlich vorangetrieben. Mit ihm an Bord sind wir erneut einen entscheidenden Schritt weiter, den Sion und damit das erste erschwingliche SEV der Welt zu unseren Kunden zu bringen und zu einem global führenden Mobilitätsanbieter zu werden“, betont Laurin Hahn, CEO und Gründer von Sono Motors.
Nach dem Neuzugang wird sich das Management Board von Sono Motors künftig aus den Gründern und CEOs, Laurin Hahn und Jona Christians, sowie Torsten Kiedel (CFO), Thomas Hausch (COO) und Markus Volmer (CTO) zusammensetzen.
Sono Group N.V. (NASDAQ: SEV) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die globale Mobilität grundlegend zu revolutionieren. Die Mission des Unternehmens ist es, jedes Fahrzeug mit Solarzellen auszustatten. Die bahnbrechende unternehmenseigene Solartechnologie wurde entwickelt, um eine nahtlose Integration in eine Vielzahl von Fahrzeugtypen zu ermöglichen – darunter Autos von anderen OEMs, Busse, Kühlfahrzeuge und Wohnmobile. So können Reichweiten erhöht, Kraftstoffkosten gesenkt und CO2-Emissionen reduziert und der Weg für eine klimafreundliche Mobilität bereitet werden.